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und dankte ihnen nochmals für ihren unermüdlichen Einsatz beim Jahrhunderthochwasser.


Sie waren zweifelsohne die „stillen Helden“ in Lavamünd im Rahmen des Jahrhunderthochwassers Anfang November: Die Blauröcke der FF Lavamünd unter Kommandant Martin Brudermann. Ihre tagelange Einsatz- und Hilfsbereitschaft wurden gestern, Freitag, von Katastrophenschutzreferent Landeshauptmann Gerhard Dörfler nachträglich belohnt. Der Katastrophenschutzreferent überreichte Brudermann im Beisein von Bürgermeister Herbert Hantinger einen Scheck über 10.000 Euro und eine Palette Villacher Bier.


„Ich spreche Euch nochmals großen Respekt aus. Wenn die Hilfsbereitschaft ein Namen hätte, hieße sie FF Lavamünd, Ihr ward in diesen dramatischen Stunden die Hauptwache der Kameradschaft und euer Einsatz zeigt, wie wichtig freiwillige Organisationen bei solchen Naturkatastrophen sind“, betonte der Landeshauptmann.

Dem Bürgermeister und Feuerwehrleuten der Marktgemeinde teilte er zudem mit, dass von Bund und Land 2,5 Millionen Euro für Sanierungs- und Wiederherstellungsarbeiten sichergestellt seien und man insgesamt drei Millionen Euro derzeit zur Verfügung habe. Hantinger dankte er für seine Umsicht und Ruhe als Krisenmanager.

LPD/Michael Zeitlinger

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