Waldbrand nahe der Stiftshütte auf der Brandlalm – rascher Löscheinsatz verhindert Ausbreitung

Am Dienstag, dem 01. Juli 2025, kam es in der Nähe der Stiftshütte auf der Brandlalm aus bisher unbekannter Ursache zu einem Waldbrand in einem Jungwaldgebiet. Ein Förster sowie weitere aufmerksame Personen entdeckten den Brand und reagierten umgehend: Sie alarmierten die Feuerwehr und begannen noch vor Eintreffen der Einsatzkräfte mit ersten Löschversuchen mittels Feuerlöschern.

Die Feuerwehren Lavamünd und Ettendorf wurden um 11:27 Uhr alarmiert. Aufgrund der unklaren Lage hinsichtlich des Ausmaßes des Brandes sowie der abgelegenen Lage des Brandortes wurde zusätzlich die FF Hart mitalarmiert. Dank der Nähe zur Zufahrtsstraße konnte der Einsatzort rasch erreicht und sofort mit dem Löschangriff begonnen werden.

Zur Sicherstellung der Wasserversorgung und Unterstützung der Löschmaßnahmen wurden in weiterer Folge auch die Feuerwehren St. Georgen, St. Paul, Neuhaus und Soboth nachalarmiert. Insgesamt standen sieben Feuerwehren mit 65 Einsatzkräften im Einsatz. Auch ein Polizeihubschrauber war zur Lageerkundung und Dokumentation im Einsatz.

Durch das rasche und koordinierte Eingreifen der Einsatzkräfte konnte der Brand rasch unter Kontrolle gebracht und eine weitere Ausbreitung verhindert werden. Die betroffene Fläche wird auf rund 2.000 m² geschätzt.

Im Einsatz standen:

  • FF Lavamünd
  • FF Ettendorf
  • FF Hart
  • FF St. Georgen
  • FF St. Paul
  • FF Neuhaus
  • FF Soboth
  • Polizei mit Hubschrauberunterstützung